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    Ploseberg Südtirol

    Johanna Jocher: Mein Reisebericht

    Mrz 11, 2019 | Aktuelles, Menschen vom Berg

    Ende Mai durfte ich in der Südtiroler Wirtschaftszeitung (SWZ) einen Reisebericht über meinen Aufenthalt auf den Philippinen im Februar veröffentlichen, und das kam so: In Innsbruck habe ich einen Schreibworkshop an der Universität besucht und dadurch kam ich auf die Idee, einen Reisebericht zu verfassen. Da ich privat gerne die SWZ lese und deshalb wusste, dass dort auch Reiseberichte veröffentlicht werden, die kein*e Journalist*in geschrieben hat, versuchte ich mein Glück und sendete der Redaktion im April meinen Bericht. Nachdem ich schon gedacht hatte, dass meine E-Mail im Spam-Ordner gelandet ist, bekam ich nach drei Wochen doch noch eine Rückmeldung mit der tollen Nachricht, dass mein Bericht veröffentlicht wird. Das freute mich natürlich sehr. Nun ein kurzer Ausschnitt aus dem Bericht:

    Begonnen hat das Abenteuer in Bangkok bei einem zweitägigen Zwischenstopp, wo v.a. Sightseeing auf dem Programm stand. Danach ging es weiter in die Hauptstadt der Philippinen, Manila. Eine riesige Metropole, wo 16 Millionen Menschen leben, aber auch ein Kulturschock. Durch viele westliche Ketten wie H&M und McDonalds fühlte man sich aber nicht mehr ganz so fremd. Hier in Manila begannen dann die Vorlesungen. Themen waren dabei Biodiversität, Politik, Religion, aber auch Wirtschaft u.v.m. Die Zeit neben der Uni war oft durch Aktivitäten verplant. An einem Tag fuhren wir z.B. nach „Corregidor Island“. Diese Insel war im 20. Jahrhundert eine Militärbastion. Heute befindet sich ein Museum dort. Außerdem hatten wir das Glück, dort freilaufenden Affen zu begegnen. Außerdem besuchten wir eine Fabrik von „Jeepneys“, den traditionellen philippinischen Taxis, und die österreichische Botschafterin. Neben den Jeepneys sind auch sogenannte „Tricycles“, Motorräder mit einem dreirädrigen Beiwagen, ein bewährtes Fortbewegungsmittel. Am letzten Tag in Manila machten wir einen Ausflug mit philippinischen Studierenden zum Vulkan „Taal“. Auf diesem Berg hat man eine wunderbare Aussicht auf einen See, der sich im Krater des Vulkans befindet. Allerdings gab es auch viele abgemagerte Pferde, die Tourist*innen auf den Berg brachten, wir gingen aber zu Fuß. Danach flogen wir weiter nach Cebu. Dort stand zuerst eine Stadtführung auf dem Programm, wo wir u.a. auf einem traditionellen Markt vorbei schauten. Es gab z.B. schöne Perlen und frische Mangos, aber gleichzeitig roch es auch stark nach Urin und wir mussten uns vor Taschendieb*innen in Acht nehmen. Ein Teil der Gruppe absolvierte zudem einen Tauchkurs in Cebu. Ein weiterer Höhepunkt war die „Marine Excursion“. Dabei fuhren wir mit einem Boot zu einer kleinen Insel mit einem Fischerdorf. Hier wurde einerseits die große Armut, die teilweise auf den Philippinen herrscht, sichtbar. Andererseits wirkten die Menschen trotz der einfachen Verhältnisse zufrieden. Einer meiner Höhepunkte war aber sicherlich der Ausflug zu den Kawasan-Wasserfällen. Denn das dortige Canyoning hatte es mit Lianen, Rutschen und Wasserfällen (bis zu 15 Meter hoch!) wahrlich in sich. Bevor wir in unser letztes Wochenende starteten, stand wieder eine Prüfung auf dem Programm, wie schon in Manila. Denn diese hat es gebraucht, damit die Reise für die Universität angerechnet werden kann. Die restlichen drei Tage standen zur freien Verfügung und ich fuhr mit einigen anderen auf die Insel Bohol. Dabei unternahmen wir eine Bootstour, besichtigten eine Affenfarm und die Chocolate hills. Diese beeindruckende Hügelformation besteht aus über tausend Hügeln, die bis zu 120 Meter hoch sind. In der Trockenzeit hat das Gras eine bräunliche Farbe, daher der „schokoladige“ Name. Aber wir entspannten auch einfach nur am Strand. Mein Fazit: Die Philippinen sind ein wunderschönes Land, besonders die Strände und Sonnenuntergänge sind toll. Auch das Essen ist lecker und die Menschen sind sehr gastfreundlich.

    Nach diesem Wochenende trennte sich die Gruppe, manche flogen nach Hause, andere noch für ein paar Tage nach Shanghai oder Hongkong für Sightseeing. Ich flog mit einem Teil der Gruppe für knapp drei Tage nach Hongkong. Dort übernachteten wir in einem einfachen Hostel und schauten uns viele Sehenswürdigkeiten an. Auch eine Lasershow am Abend ließen wir uns nicht entgehen. Hongkong ist wie Manila oder Bangkok eine riesige Metropole mit vielen Hochhäusern. Anders als diese beiden Städte, sind die Preise dort aber nicht ganz so günstig. Trotzdem war auch dieser Kurztrip absolut eindrucksvoll!

    Weitere Informationen zu dieser Summerschool, an der alle Personen teilnehmen können, die in Österreich studieren, unter https://www.traweger.at/summer-schools/.

    Johanna Jocher

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