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    Ploseberg Südtirol

    Maria Piok leitet das Literaturhaus am Inn

    Sep 29, 2023 | Aktuelles, Menschen vom Berg

    Seit knapp einem Jahr hat Maria Piok die Leitung des Literaturhauses am Inn in Innsbruck über. Die Literaturwissenschaftlerin entscheidet gemeinsam mit ihrem Team über kulturelle Angebote wie Lesungen, Lesezirkel, Diskussionsforen und Schreibwerkstätten an einem Ort zur Präsentation und Förderung von Literatur – Literatur aus Österreich, vor allem aus Nord- und Südtirol, aber auch Literaturen aus anderen Ländern, Sprachen und Zeiten.Regelmäßig kommt sie nach St. Andrä, um ihre Familie zu besuchen. Anlässlich eines Kurzurlaubs haben wir sie getroffen und mit ihr geplaudert.

    Maria, du hast in Innsbruck Germanistik studiert und bist schon seit einigen Jahren im Brenner-Archiv tätig, einem Forschungsinstitut, das aus dem Archiv der Zeitschrift Der Brenner hervorgegangen ist und seit 1964 als Dokumentations- und Forschungsstelle der Universität Innsbruck besteht.

    Was hat dich bewogen, neben deiner Forschungsstelle die Führung eines Kulturbetriebs zu übernehmen? Und was sind deine Hauptaufgaben?

    Ich finde die Forschungsarbeit sehr span-nend – aber sie ist manchmal auch ein bisschen einsam. Ich mag den direkten Kontakt zum Publikum und die Gespräche mit den Autorinnen und Autoren – deshalb habe ich mich auch sehr gefreut, als mir die künstlerische Leitung des Veranstaltungsbetriebs angeboten wurde. Es macht mir Spaß, verschiedene Dinge zu tun – und die Arbeit hier ist tatsächlich sehr vielfältig: Sie reicht von Pressearbeit, Fotografie und Graphik über Planungsaufgaben bis hin zur Abhaltung von Lehrveranstaltungen an der Universität und Kooperationen mit Verlagen und anderen Kulturbetrieben. Hauptsächlich aber bin ich für unser Programm zuständig – also ich entscheide und organisiere, was bei uns stattfindet – und für alles auf der Bühne, also die Einführungen, Moderationen und Gespräche.

    Du bist eine der Kuratorinnen der Gerhard-Kofler-Ausstellung in Brixen, die dieses Frühjahr angeboten wurde und das Publikum begeistert hat. Trotzdem: zeitgenössische Literatur, vor allem zeitgenössische Lyrik, wirkt auf viele Menschen oft schwer verständlich. Warum ist das so?

    Vermutlich hat das mehrere Gründe – ein bisschen haben wir wohl in unserer schnelllebigen Zeit das genaue Lesen (und Zuhören) verlernt. Und wir haben gern einfache Antworten und Erklärungen – aber die moderne Literatur zeigt halt, dass es die nicht gibt, weil unsere Welt komplex ist und es immer verschiedene Sichtweisen gibt. Im Literaturhaus versuchen wir das zu vermitteln: dass es gar nicht darum geht, dass man alles versteht, sondern dass uns die literarischen Texte nachdenklich und neugierig machen wollen und man immer ein bisschen gescheiter wird, wenn man darüber redet.

    Gerne nutzen wir die Gelegenheit und bitten dich um ein paar Tipps zu Südtiroler Autorinnen und Autoren. Welche Bücher wurden in der letzten Zeit veröffentlicht bzw. kommen demnächst raus??

    Ich kann vor allem Josef Oberhollenzers Roman Prantner oder Die Erfindung der Vergangenheit und Sepp Malls neuestes Buch Ein Hund kam in die Küche empfehlen, beides Texte, die sich auf sehr kluge Art und Weise mit der Südtiroler Geschichte auseinandersetzen. Oberhollenzer kommt am 10. Oktober zu uns ins Literaturhaus, Mall am 4. Dezember! Wer mehr über das Literaturhaus am Inn erfahren möchte, findet auf der Homepage alle wichtigen Infos. www.literaturhaus-am-inn.at ////ab

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