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    Ploseberg Südtirol

    „Positiv Denken“ – Rückblick eines Corona- Jahres mit Vorschau

    Jun 5, 2021 | Aktuelles, Menschen vom Berg

    „Positiv Denken“! Dies ist die Überschrift eines Beitrages von Wendelin Weingartner, des ehemaligen Landeshauptmannes von Tirol, in der Sonntagszeitung Zett zum Corona-Jahr 2020/21. Vor ca. einem Jahr erlebten wir Ostern ohne kirchliche Auferstehungsfeier. Jeglicher gemeinschaftlicher Gottesdienst war untersagt. Die Kirchbänke mussten leer bleiben. Messfeiern waren nur über Radio und Fernsehen zu verfolgen. Ein kleines Virus hatte nicht nur die kirchlichen Feiern einschränkt, sondern unsere Wohlstandgesellschaft gelähmt. In den ersten Monaten des Jahres 2000 starben in Südtirol ca. 300 Menschen, meist mit Vorer krankung, an Corona. Bis Jahresende überschritten die Todesfälle in Südtirol die Tausender- Grenze. In ganz Italien waren es ca. 100.000 und weltweit fielen der Pandemie ca. 2.500.000 Menschen zum Opfer. Schauderhaft waren die Bilder aus Bergamo, wo Militärlastwagen die Leichen auf nachtdunklen Straßen fortschafften. Das Virus hatte die Menschheit mit einem unheimlichen Würgergriff erfasst. Rückblickend auf das vergangene Jahr stellen wir fest, dass in der ersten Welle der Epidemie im Frühjahr 2020 relativ wenige aus unserer Pfarrgemeinde daran erkrankt sind. Weitaus mehrere, auch mit einem härteren Verlauf hat es in der zweiten Welle im Herbst 2020, im Winter und Frühjahr des Jahres 2021 getroffen. Tragisch, wie in vielen anderen Fällen, war der Tod von Johann Fischer aus Klerant. Johann lebte ohne größere Probleme mit einer Spenderniere. Vermutlich anlässlich einer Untersuchung widerfuhr ihm das Unheil, sich durch einen Corona-Virus zu infizieren. Der Virus schwächte ihm derart, dass er als einer der ersten Todesfälle infolge Corona im März 2020 starb. Schwere Erkrankungen und Sterbefälle trübten die vorjährige Osterfreude. Dieses Jahr hingegen feierten wir die Auferstehung Christi als Fest der Hoffnung, zwar noch nicht wie vor der Corona-Zeit, jedoch mit mehr Lichtblicken. Wir sahen einen gangbaren Weg aus der Krise. Vor einem Jahr war es nur eine vage Hoffnung, dass es in absehbarer Zeit einen wirksamen Impfstoff geben werde. Die wissenschaftliche Forschung hat, früher als erwartet und vorhergesagt, Impfstoffe gegen das Virus hergestellt. Die Hoffnung, dass allmählich die Normalisierung des Lebens eintritt, ist somit berechtigt. Wir werden zwar die Maske noch nicht so schnell loswerden und weiterhin vorsichtig sein müssen. Auf das Frühjahr und auf den Sommer folgen Herbst und Winter, Jahreszeiten, in denen wir uns vermehrt in geschlossenen Räumen aufhalten werden. Dadurch verstärkt sich die Gefahr neuer Infektionen. Trotzdem glauben wir, das Schlimmste überstanden zu haben. Halten wir es doch lieber mit den positiv denkenden Menschen. Diese freuen sich auf einer Fahrt durch den finsteren Tunnel auf die Helligkeit am Ende desselben. Die Pessimisten können sich nicht darüber freuen, da sie die Finsternis des nächsten Tunnels fürchten. In dieser abklingenden Krisenzeit sollten wir nicht vergessen zu danken. Denken wir an die vielen Freiwilligen, die einen reibungslosen Ablauf der Testungen und Impfungen ermöglicht haben und noch Monate dafür im Einsatz sind. Zu respektieren sind jene, die die Auflagen der Hygienemaßnahmen und des Abstandshaltens eingehalten bzw. gefordert und überwacht haben. Nur dank dieser Auflagen und Kontrollen konnten die Lebensmittelhandlungen geöffnet und die Gottesdienste gefeiert werden. „Die persönliche Freiheit hört dort auf, wo das Risiko eines anderen Menschen extrem steigt“, nach diesem Grundsatz haben sie vorsorglich gehandelt. Diese Vorsorge kam der ganzen Dorfgemeinschaft zugute, die durch die auferlegte Isolation gelitten hat. Notgedrungen ging jeder seinen Weg, erledigte seinen Bedarf im Geschäft, in der Bank, ging in die Kirche oder auf den Friedhof und mangels der sonst üblichen Treffpunkte wieder zurück in die eigenen vier Wände. Über Todesfälle in der eigenen Pfarrgemeinde, ohne Zeitungsanzeige, erfuhren manche erst Wochen später. Keine gemeinsamen Ausflüge, kein Theater, kein Konzert, keine Besuche und keine Versammlungen, keine Festlichkeit, die Aufzählung könnte beliebig fortgesetzt werden. Darum freuen wir uns auf bessere Zeiten, um die Ortsgemeinschaft wieder neu zu beleben. //// ap

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