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    Ploseberg Südtirol

    Was ist Nachhaltigkeit?

    Mrz 13, 2019 | Aktuelles, Menschen vom Berg

    In allen Bereichen des Lebens fragen wir uns wie Nachhaltigkeit ausschaut. Wir vom Schnagererhof haben uns auch diese Frage gestellt und nun unser Handeln soweit dahingehend ausgerichtet, dass wir nachhaltig im Sinn von wesensgerechter Tierhaltung und Nutzung von regionalen Ressourcen verstehen. Wir bewirtschaften unseren Betrieb seit 2006 nach den Richtlinien des Biologischen Landbaus und sind Mitglied im Bioland Verband.

    „Wir geben GrAS“
    Wir versuchen eine Kreislaufwirtschaft am Hof umzusetzen, wo wir mit dem was am Hof wächst Lebensmittel produzieren. Unsere Kühe fressen von April bis November Gras auf den Weiden am Hof und im Winter ausschließlich Heu. Wir verzichten auf leistungssteigerndes Kraftfutter.
    Damit wir die Tiere leistungsgerecht füttern können, haben wir die saisonale Abkalbung umgesetzt. Wie in der Natur üblich bekommen unsere Kühe im Spätwinter ab Februar ihre Kälbchen und können dann mit dem ersten Gras im Frühjahr mit der Milchproduktion beginnen.
    Da die Kuh ein sehr soziales Tier ist, lassen wir unsere Tiere auch diesen Urinstinkt voll ausleben. So sorgt ein Stier für Ruhe in der Herde und zugleich für den Nachwuchs im nächsten Jahr. Wichtig ist uns, dass die Kälbchen mit der Mutter aufwachsen können. Ein schönes Bild, wenn die Kuh ihr Kälbchen ableckt, während es mit kräftigen Zügen am Euter trinkt.

    Seit einigen Jahren dürfen unsere Kühe ihre Hörner behalten. Diese haben einen positiven Einfluss auf die Milchqualität und somit auf die Verträglichkeit für den Menschen.

    Schnitzel, Kotelett und das liebe Federvieh
    Neben den zwei Freilandschweinen „Schnitzel und Kotelett“ tummeln sich auf unserer Wiese auch 200 Hühner der Rasse Les Bleues. Es handelt sich dabei um eine Zweinutzungsrasse. Die Henne legt dabei nicht so viele Eier wie die heute üblichen Hybridzüchtungen, dafür wachsen auch die Brüder auf und ergeben ein leckeres Brathähnchen. Nach mindestens zwei Legeperioden wird die Henne zum Suppenhuhn, was im Winter eine wohltuende Spezialität ist. Das tägliche Eiersammeln und Hühnerfangen ist ein Riesenspaß für die Kinder am Hof. Der mobile Hühnerstall ermöglicht das Versetzen des Stalles. Somit haben die Hühner in der Vegetationszeit immer frisches Gras zum Fressen, was den besonderen Geschmack der Eier und die Farbe des Dotters ausmacht.

    2.000m² für Jeden
    Ein spannendes Projekt war im letzten Sommer der Weltacker. Auf der ganzen Welt stehen 1,4 Mrd. Hektar Ackerfläche zur Verfügung. Das sind bei ca. 7 Mrd. Menschen rein theoretisch 2.000m² für jeden von uns. Auf dieser Fläche ist genügend Platz für Pflanzen, die unsere Ernährung sichern, die uns Rohstoffe für Bekleidung und Energie liefern und die auch als Futter für unsere Tiere dienen. Um einen Eindruck zu bekommen wie groß diese Fläche ist, haben wir einen Acker mit genau 2.000m² angelegt. Ganz schön groß möchte man meinen und dann doch wieder nicht.

    Durch unser Konsumverhalten und vor allem durch den hohen Fleischverbrauch nutzen wir Europäer nicht nur unsere 2.000m², sondern zusätzlich noch ca. 700 m² sonst wo auf der Welt, z.B. für Soja aus Südamerika oder Palmöl aus Afrika. Diese Fläche fehlt den Menschen dort natürlich für ihre eigene Ernährung. Man kommt sehr schnell zum Schluss, dass eigentlich genug für alle da wäre, es aber ein sehr großes Verteilungsproblem gibt.

    Ein kleiner Teil im Weltacker war das Flächenbuffet. Dabei haben wir jeweils eine Portion von gängigen Gerichten angebaut. Eine Portion Nudeln mit Tomatensoße braucht 0,5m². Eine Portion Nudeln mit Fleischsoße 1,5m². Dabei sind 1m² nötig das Futter für das Schwein anzubauen. Die Schüler der Grundschule St. Andrä haben bei einem Besuch im Weltacker dann auch gleich erkannt, dass bei der Variante ohne Fleisch drei Menschen essen könnten. //// red

     

    Andreas Stockner vom Schnagererhof

    Flächenbuffet

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